Rezension des Albums “Drogen” bei venue music:
Viele seine Stücke beschreiben das Leben der Erwachsenen aus der Sicht eines Mannes, der sich hartnäckig weigert, erwachsen zu werden. Das nicht Onanierbare ist sein eigentliches Thema. Oder wie er es selbst ausdrückt: “Es geht nicht nur um Drogen, es geht auch um Sex”. Um es im alten Landkommunenhippie-Slang zu sagen: Stell dir vor, du gibst ein Konzert und keiner lacht. Hingehen könnte man schon. Die Gelegenheit ist da. Greif zu, dann hast du was. Die Titel sind ein Querschnitt aus seiner “Joint Venture”-Zeit und seines eigenen Albums – sehr gelungen wie ich finde.